Wir machen zur Zeit viel in Beton! Ist ja voll hipp und ich wollte es unbedingt mal ausprobieren. In unserem Sommerurlaub in Frankreich haben wir mit Rebecca und Lucca alle möglichen Formen betoniert. Hierbei hatten wir die Mischung selber zusammengestellt: 4 Teile Sand, 1 Teil Zement und Wasser und schon ging es los. Einige der Betonfiguren waren aber bei dem Klima so schnell durchgetrocknet, dass sie leider bei Entfernen der Form zerbrachen – oder sollte es doch an der Mischung gelegen haben?
Hier einige Fotos als Beweis, dass wir bei den Formen auf alles zurückgegriffen haben, was uns zwischen die Finger kam: Kuchen- und Eiswürfelformen, Joghurtbecher, Blumentöpfe, Haribo-Verpackungen, Plastikschüsseln und mehr:
Das waren unsere Utensilien – unbedingt braucht ihr aber auch Speiseöl und einen Pinsel, mit dem die Formen erst bestrichen werden, bevor der Beton eingefüllt wird.
Mit Steinen oder Sand könnt ihr die Form in der Form beschweren!
Zuhause wurde natürlich sofort weiter betoniert, diesmal mit Formen aus dem Blumenfachhandel und Plastikkugeln aus dem Bastelgeschäft:
Als Geschenke machen sich besonders gut:
Ich habe die Schalen mit Acrylfarbe ausgemalt, im Sommer sah dass dann so aus:
Im Herbst habe ich die naturbelassenen Schalen mit kleinen Grünpflanzen bepflanzt und mit Dekosteinchen aufgefüllt oder kleine Sammelbecken für allerlei Schnickschnack daraus gemacht
Begeistert von unseren Erfolgen kam uns die Idee, auch bei unserem Weihnachtsbasteln mit den Mädels „in Beton zu machen“. Wartet mal ab, was dabei raus kommt. Üblicherweise wissen wir an solchen Tagen gar nicht wohin mit all den Ideen – aber dazu später mehr …..
Lieben Gruß Tina