So kann das neue Jahr kommen – hier hat sich Steff verewigt!
Gruß Tina
Kreatives und Schönes
Ich weiß, ich habe mich monatelang nicht blicken lassen auf meinem Blog …… war nur unterwegs oder hatte einfach keinen Kopf für einen neuen Beitrag.
2019 war für mich persönlich ein sehr anstrengendes Jahr, gefüllt mit vielen Umbrüchen und neuen Begegnungen .
2020 hat etwas holprig angefangen und seit 2 Wochen bin ich nun daheim nach einer Hand-OP – ich habe also reichlich Zeit einen Beitrag zu schreiben, aber leider steht mir meine rechte Hand nicht zur Verfügung. Meine liebe Schwester hat sich als Hilfe zur Verfügung gestellt und wird die Texte für die nächsten Beiträge schreiben – auf diesem Weg ein großes liebevolles „Dankeschön“ dafür.
Reichlich spät zeige ich euch heute nur schnell ein paar Fotos meiner Weihnachtsdeko, die in der Zwischenzeit natürlich schon wieder verschwunden ist. Die Sterne am Fenster hängen noch und warten auf den ersten Schnee, der hoffentlich dann bald kommen wird.
Für heute sag ich bis bald
Tina
So Leute! Nachdem wir schon seit über einer Woche nach unserem kurzen Portugal-Urlaub im Januar daheim sind, zeige ich euch die Wohnung, wie sie derzeit ausschaut! Nach dem übermäßigen Farbspektakel an Weihnachten dachte ich mir, ich versuche es mit schwarz/weis/grau bei der Deko, den Kissen und dem Porzellan.
Ich hatte ja bereits angekündigt, dass ich nochmal nachliefern muss, weil die Sockenwichtel bei Groß und Klein so gut angekommen sind. Den ersten Beitrag mit der Anleitung findet ihr hier ………..
Und hier kommen meine „Twins“:
…. die „Einzelgänger“:
… und hier nochmal die ganze „Rasselbande“:
Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest mit euren Lieben.
Tina
Vorschau:
Im nächsten Beitrags geht es um unsere diesjährige Weihnachtspost!
Unsere diesjährige Weihnachtsdekoration???
Ich hatte die Idee, mal wieder eine ursprüngliche Weihnacht zu dekorieren mit Rot und Grün und Zapfen und Kerzen und so weiter und so weiter.
Während des tagelangen Arrangieren hat sich jetzt allerdings ein Bild ergeben, was eher an eine amerikanische Weihnacht erinnert! Ich finde es toll und zeige euch in diesem Beitrag Fotos von der ganzen Pracht. Übrigens habe ich nicht viel dazu gekauft: die beiden Poster am Kamin (Weihnachtsmann und Mistelzweige) sind von Ludwig Beck „Kaufhaus der Sinne“ am Marienplatz in München – sündhaft teuer aber die musste ich einfach haben und ein paar Drahtmotive sind dazu gekommen. Ach ja, das Schaukelpferd im Kranz ist neu – wollte Steff unbedingt haben – und der Holzzaun am Kamin. Aber sonst war tatsächlich alles in Kisten im Keller verstaut. Gegenstände, Bilder und Weihnachtskugeln sehen anders aus, wenn man sie neu arrangiert – und da gehen mir die Ideen nie aus.
In Izmir auf dem Markt habe ich im Sommer für kleines Geld ein paar Stickrahmen gekauft, die jetzt die Wand rund um den Kamin schmücken – so schön! Aber jetzt genug geschrieben – seht selbst:
Ich wünsche euch einen schönen 2. Advent-Abend und melde mich in ein paar Tagen zurück – die Weihnachtspost ist in Arbeit!
Herzlich Tina
Hey Leute,
ich habe Samstag vor einer Woche von morgens bis abends nichts anderes getan, als die Deko aus dem Keller zu holen und in der Wohnung rumzurennen, um alles zu verteilen! Ich musste viermal die drei Etagen hoch- und runterlaufen und habe mich wie jedes Jahr kopfschüttelnd gefragt, wie man nur soviele Dekoelemente im Keller haben kann. Aber ich bin nun mal ne echte Dekoqueen – was soll ich tun? Weihnachten ist die Hoch-Zeit der Dekoration und da kommt dann schon einiges zusammen. Das Schöne bei dieser Menge an Deko ist die unglaubliche Auswahl, die ich dadurch habe. Ich kaufe immer nur ein paar Teile dazu und kombiniere sie mit Vorhandenem – und: mein Bestand ist mittlerweile beachtlich!
In diesem Jahr haben wir eine ganze Wand „neu erfunden“ – Bilder runter, Kamin davor gesetzt und lange Borte aus Holzlatten gebaut, gestrichen und mit vielen Haken versehen. Eine wunderbare Möglichkeit, Deko hängend und stehend unterzubringen. Neue Bohrlöcher für die Borte waren nicht nötig – wir haben die vorhandenen verwendet. Die Borte sollen ja nicht ewig hängen! Aber jetzt sehen sie wirklich gut aus und machen was her. Wenn wir jetzt in unseren bequemen Loungesesseln liegen, dann kommen wir uns vor, wie in der Auslage eines Einrichtungskataloges – ich finde es wunderschön und Schatzi auch.
An dieser Stelle ein großes Lob an Steff, der das alles mitmacht und mit eigenen Ideen und Kreationen dabei ist. Er hat kurzentschlossen aus noch vorhandenem Holz und Bohlen eine wunderschöne Bank für unseren Essbereich selbst gebaut. Wenn es schneit, dann kann man da jetzt direkt vor dem Fenster auf der Bank liegen, zuschauen und relaxen. Wir haben sie im Augenblick noch ganz natur belassen – vielleicht wird sie später behandelt, aber jetzt liegt erstmal ein Schaffell drauf. Vielen Dank mein Schatz!
So jetzt genug gequatscht – hier sind die Bilder unserer diesjährigen Weihnachtswelt:
Die Kreidemarker-Malerei finde ich ja ganz genial, um die Scheiben immer wieder neu zu bemalen – das macht allerdings Steff viel besser als ich! Diesmal ein paar Schneeflocken!
Und weiter gehts mit Fotos, die ich gar nicht mehr kommentiere:
Ich wünsche euch noch eine schöne 2. Adventswoche! Im nächsten Beitrag geht es um unsere diesjährigen Weihnachtskarten „Follow the stars“.
Bis bald Tina
Ich hoffe, ihr hattet ein schönes erstes Adventswochenende – vielleicht mit euren Lieben? Vielleicht auf dem Weihnachtsmarkt? Vielleicht mit Leckereien?
Ich hatte den Auftrag bekommen, einen Kuchen für das monatliche Treffen der älteren Bewohner unserer Gemeinde zu backen und da ich gerne Torte mache und der Kuchen zu Weihnachten passen sollte, habe ich mich für die Pflaumen-Zimt-Sahnetorte entschieden. Solltet ihr auch mal probieren – auch für Ungeübte ein „Kinderspiel“ und kommt sehr gut an!
Zubereitung der Pflaumen-Zimt-Sahnetorte
Für den Tortenboden gebt ihr Zucker, Ei und Salz in einen Topf und erwärmt diese Masse unter ständigem Rühren auf ca. 40 Grad. Danach die Masse mit dem Rührwerk in der Teigknetmaschine aufschlagen. Mehl, Stärke und Lebkuchengewürz sieben und anschließend mit den gemahlenen Nüssen vorsichtig unterheben. Nun Kakaopulver mit Wasser vermischen und ebenfalls vorsichtig unterheben.
Im „haushaltsüblichen“ Backofen bei 180 Grad vorgeheizt ca. 30-35 Minuten backen!
Für die blanchierten Pflaumen wird Wasser mit Zucker aufgekocht und die gespaltenen Pflaumen hineingegeben. Die Pflaumen nun bis zur gewünschten Konsistenz köcheln lassen. Danach abgießen. Tipp: die übrige Flüssigkeit kann zum Tränken der Böden* verwendet werden.
Für den Sahnefond wird das Pflaumenmus zusammen mit Zucker und Zimt auf ca. 60 Grad erwärmt. Gelatine in kaltem Wasser einweichen und in den warmen Fonds einziehen. Diesen dann auf ca. 20 Grad abkühlen lassen. Sahne aufschlagen und nach und nach vorsichtig unter die Masse heben.
Zusammensetzen der Torte:
Den Tortenboden zweimal durchschneiden, einen Boden in einen Tortenring setzen und tränken*. Nun die blanchierten Pflaumen darauf verteilen. Anschließend die Hälfte des Sahnefonds darauf streichen. Nun wieder einen Boden darauflegen, tränken* und die andere Hälfte der Sahne verteilen. Die Torte nun zum Durchkühlen für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Nachdem die Torte gut durchgekühlt ist, kann sie mit aufgeschlagener Sahne verziert werden. Etwas Sahne (Menge nach Belieben) hatte ich vor der Zubereitung des Fonds für die Dekoration zur Seite gestellt. Auf die Torte habe ich mit Zuckerschrift verzierte Zimtsterne gelegt – man kann natürlich auch nur Pflaumenspalten nehmen – ganz nach Belieben.
Hier jetzt die Einkaufsliste:
Tortenboden:
350 g Ei (7 Stück), 210 g Zucker, Salz, 100 g Weizenmehl Typ 550, 60 g Stärke, 60 g gemahlene Nüsse, 7 g Lebkuchengewürz, 25 g Kakaopulver und 35 g Wasser
Blanchierte Pflaumen:
5 Pflaumen, 150 g Zucker und 150 g Wasser
Sahnefond:
300 g Pflaumenmus (gekauft oder selbstgemacht), 60 g Zucker, 8 g Zimt, 6 Blatt Gelatine, 600 g Sahne + Sahne zum Verzieren
Guten Appetit!
Tina
Die Wohnung ist auf einmal so farblos! Es herrscht in den vier Wänden eine graue Stimmung und so kann das ja nicht bleiben bis zum Frühling! Es gilt, in den nächsten 2-3 Monaten eine Gemütlichkeit zu schaffen, die das kalte Wetter da draußen vergessen lässt.
Pünktlich zum Jahresende ist sie nun fertig geworden: meine Sternendecke, die ich euch heute zeigen möchte.
Die Anleitung zur Decke findet ihr hier. Wäre doch auch ´ne gute Idee, für jeden in der Familie so eine Decke anzufertigen??? Das muss ich mir aber erstmal durch den Kopf gehen lassen – ist doch ganz schön viel Arbeit, aber das Ergebnis entschädigt für so manche lustlose Häkelstunde :))
Die Geschenke sind nun alle verteilt und ich zeige euch schnell noch die Kissen, die ich an Weihnachten verschenkt habe (Die Stoffe habe ich aus Maastricht vom Markt am Freitag morgen – sehr empfehlenswert!! und von „Koko und Dolores“ aus Ulm)
Und natürlich fehlen dürfen nicht die Filzschuhe für meine liebe Kollegin Melli:
So, das wars für heute!
Das neue Jahr hat begonnen und ich habe richtig Lust, aufzuräumen, auszumisten, umzugestalten und das Arbeits- bzw. Bastelzimmer neu zu organisieren! Aber dazu mehr in einem neuen Beitrag …….. bald!
Herzlich
Tina
Nachdem an Weihnachten alle Geschenke verteilt wurden und das alte Jahr zu Ende geht zeige ich euch die diesjährige Bastelaktion mit den Mädels: Katharina, Alexandra, Amelie und Stephanie. Wegen der Räumlichkeiten sind wir in diesem Jahr in den Keller der Familie abgetaucht – bei uns in der Wohnung wäre die Verarbeitung von diesen Massen an Beton nicht möglich gewesen, sondern hätte uns eher zum Auszug bewogen!
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