Kreatives und Schönes

Kategorie: Basteln mit Kindern (Seite 1 von 3)

„Corona-Ostern 2020“

 

Heute ist schon Montag und das Osterwochenende liegt fast hinter uns. Was habt ihr daheim gemacht in dieser außergewöhnlichen Zeit?

Wir wollten das Wochenende bei unserer Familie und Freunden in Köln verbringen, waren wegen Corona-Krise aber leider an unser Zuhause „gebunden“. Wir haben es uns richtig gemütlich gemacht, österlich dekoriert, gebastelt, gebacken, Geschenke in den Nachbar-Gärten versteckt und sind viel mit dem Rad unterwegs gewesen. Das Wetter war einfach wunderschön und die frühlingshaften Temperaturen haben ein kleines Nickerchen in der Sonne möglich gemacht! Social Distancing hieß für uns an diesem Wochenende der kleine Plausch mit den Nachbarn von Balkon zu Balkon und die Ruhe auf den Straßen und in der Luft hat gut getan. Ich gebe euch mit den nachfolgenden Bildern einen Einblick in unser Zuhause und unseren Zeitvertreib und sende euch auf diesem Weg herzliche Grüße! Bleibt gesund und positiv!

 

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………   und hier unsere Bastelarbeiten aus Milchtüten:

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……… und hier noch ´ne Idee was man aus den Milchtüten machen kann:

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…… Steff hat mir einen Hasen auf ein Stück Leinen gemalt, dass wir dann an Holzstöcken aufgehängt haben

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……… und hier die Osterhasen, die ich aus Quark-Ölteig gebacken habe

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……….. und natürlich habe ich auch ein neues Kissen für Aliya (und diesmal auch eins für Amelie) genäht – dazu mehr in meinem nächsten Beitrag.

Bis ganz bald Tina

 

 

Nachgelegt! Noch mehr Wichtel zum Verschenken

Ich hatte ja bereits angekündigt, dass ich nochmal nachliefern muss, weil die Sockenwichtel bei Groß und Klein so gut angekommen sind. Den ersten Beitrag mit der Anleitung findet ihr hier ………..

Und hier kommen meine „Twins“:

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…. die „Einzelgänger“:

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… und hier nochmal die ganze „Rasselbande“:

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Ich  wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest mit euren Lieben.

Tina

 

Vorschau:

Im nächsten Beitrags geht es um unsere diesjährige Weihnachtspost!

Wichtel-Mania 2018

Vor 10 Tagen hatte ich mich mit Freunden in Kempten getroffen und dort einen Bastel-Nachmittag verbracht. Ursprünglich sollten mehr Kinder zwischen 6 – 11 Jahren mitmachen – am Ende waren es aber nur Maxi und Ihre Mama Alex, mit denen ich in Rekordzeit 25 Wichtel aus Kuschelsocken gezaubert habe.

Die ersten Exemplare sind bereits verschenkt, die Freude war groß und damit mal wieder eine Bestätigung, das Richtige gefunden zu haben. Die sehen aber auch süß aus – seht selbst:

 

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Ich konnte mal wieder gar nicht genug Fotos machen – sooooo niedlich!

Und hier die Wichtelparade von Maxi und Alex:

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Alle möglichen Anleitungen dazu findet ihr im Internet, Filmchen auf YouTube und Bilder auf Pinterest.

Sie sind auch für Ungeübte ein „Kinderspiel“:

Man nehme eine Kuschelsocke, die man in zwei Teile schneidet. Den Fußteil füllt man mit einem Plastiksäckchen voll Reis (ca. 280 gr.) und bindet diesen Teil oben mit einer Kordel zu. Aus einem Stück Fell oder auch Wollresten wird nun das Bärtchen gebastelt (oder Zöpfe – je nach Belieben) und ebenfalls mit einer Kordel um den oberen Rand gebunden. Nun folgt eine aus einem Stück Feinstrumpfhose und Füllwatte gefertigte Nase, die ebenfalls oberhalb des Bartes befestigt wird.

Aus dem oberen Teil der abgeschnitten Socke bastelt man eine spitze Mütze – einfach einen Teil der Mütze zum Dreieck abnähen (vorher natürlich auf links drehen) und den Rest abschneiden, umdrehen und an den mit Reis gefüllten Sockelteil nähen. Nun könnt ihr wieder kreativ ans Werk gehen und die Wichtel mit Glöckchen, Stickstichen und aufgeklebten Pailletten verzieren – lasst euch was einfallen!

Ich finde die Wichtel selber so niedlich, dass ich mich von nur einigen Exemplaren trennen kann. Zum Verschenken muss ich nochmal nachlegen – vielleicht dieses Wochenende. Diese Exemplare zeige ich dann beim nächsten Mal.

Eine schöne Adventszeit wünsche ich euch und grüße herzlich

Tina

 

 

 

Harry-Potter-Party á la francais

 

Hallihallo – bevor der August schon wieder dem September weicht und ich in diesem Monat noch keinen Beitrag in den blog eingestellt habe, hier eine Geschichte aus unserem Urlaub in Südfrankreich (wie immer bei unseren lieben Freunden in der Provence):

Lucca feiert am 29. Juli seinen Geburtstag.  An diesem Tag werden soviele Kinder wie möglich zu einer Motto-Party eingeladen (also von denen, die noch nicht in Urlaub gefahren sind). Üblicherweise ist es ein Motto, das Lucca und/oder seine Schwester Rebecca gerade intensiv beschäftigt oder interessiert. In diesem Jahr hieß es auf zur „Harry-Potter-Party“ nach Poudlard (das ist der französische Name für Hogwart).

Schon zuhause in Deutschland hatte ich mir Gedanken gemacht, was ich mit den Kindern basteln könnte und wie man den Geburtstagstisch mit thementypischen Dekorationen aufhübschen kann: ich entschied mich für fliegende Kerzen und dem goldenen Schnatz (40 Stück davon) über dem Tisch, im Garten Schilder der einzelnen Häuser der Hogwartschule (Slytherin, Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw), dem Eingangsschild „Poudlard“ (alle Schilder von Schatzi Steff gemalt) und chinesische Essstäbchen mit Perlen verziert, die die kids selber anmalen und somit ihren ganz persönlichen Zauberstab kreieren konnten.

Außerdem beschrifteten wir 50 Briefumschläge mit der französischen Adresse von

Mr. Harry Potter

Dans le placard sous l´escalier

4, Privet Drive

Little Whinging – Surrey

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und hingen sie an durchsichtigen Fäden in die Bäume – so wie die schwarzen Zauberhüte, die die Kinder aus den Olivenbäumen fischen sollten. Obendrein gab´s noch eine runde Harry-Potter-Brille für jeden. Voilà!

Natürlich wurde im Pool geplanscht, das Spielehaus im Garten „auf links gedreht“ und die Wasserrutsche heftigst beansprucht! Nach 4 Stunden war der Zauber vorbei: 14 Kinder bei 36 Grad Hitze zu bespaßen hat schon was!

Ihr wollt Beweisfotos? Hier eine kleine Auswahl:

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Am Ende durften die kids selbstverständlich die Brillen und Hüte, eine große Tüte voll Süßigkeiten und eine kleine Plüscheule namens „Hedwig“ mitnehmen:

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Übrigens: die Kerzen gibts bei Ikea, den Schnatz haben wir aus einer Papierkugel, Goldfolie, Zahnstocher und Papierflügeln gebastelt. Bei deutlich kühleren Temperaturen kann man auch einfach eine Ferrero-Rocher-Kugel als Schnatzkörper verwenden.

Für die Schilder hat Steff alte Bretter und Acrylfarbe benutzt und die Zauberstäbe sind aus chinesischen Essstäbchen und Holzkugeln entstanden – alles ganz easy zum Nachmachen.

So jetzt aber genug geschrieben – ich wünsche euch noch einen wunderschönen Spätsommer – genießt die letzten warmen Sonnenstrahlen und bleibt gespannt. Wir werden in zwei Wochen nochmal für 14 Tage gen Süden fliegen – da habe ich wieder viel Zeit, mir Gedanken über neue Projekte zu machen!

Bis dahin herzlich Tina

 

 

 

 

 

 

„Follow the stars“ – Weihnachtskarten

Weihnachtspost ist was ganz Besonderes für mich!

Im Zeitalter von email-Verkehr und anderen Plattformen, über die man Nachrichten versenden kann, ist eine „Handmade-Karte“ für mich die wahre Form des Grußes. Dabei kommt es mir gar nicht so sehr auf den Inhalt an, sondern auf die Zeit und die Energie, die ich für eine solche Karte aufwende. Erstmal muss eine Idee reifen, damit der versendete Gruß auch jedes Jahr Abwechslung für den Empfänger bringt. Und so fange ich schon lange vor der Adventszeit an, mir Gedanken über die Gestaltung der Karte zu machen. Hier verlasse ich mich aber ganz auf meine Intuition und sammle Bilder, Fotos, Gedanken, Zeitungsausschnitte mit Geschichten auf meinem Moodboard (Visualisierung von Ideen).

Und dann gehts los! Man nehme Karten und Umschläge in der Wunschfarbe, Stifte, Lineal, Kleber, Skalpell, Sternstanze und jede Menge Sterne!

Die weissen Sterne, die ich bei IKEA gefunden habe, bilden die Grundlage für meine diesjährige Weihnachtspost. Verschieden große Sterne werden aufeinander geklebt (die ersten beiden mit Abstandshalter, damit der fertige Stern später plastischer wirkt) und mit einem Skalpell schneide ich zwei gleich lange Schnitte in die vordere Seite der Karte – hier passt der fertige Stern dann rein.

 

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Der diesjährige Gruß ist kurz und knapp – wirken soll ja die Karte und da ich über 40 Stück versende (es werden jedes Jahr irgendwie immer mehr!!) – beschränke ich mich beim Text auf das Wesentliche!

Der große Stern vorne auf der Karte ist nicht festgeklebt und dient so vielleicht bei dem ein oder anderen als Dekorationselement oder Muster zum Nachmachen!

Einen schönen dritten Advent wünsche ich euch

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Tina

 

 

 

 

#Weihnachtsbasteln# 2

Wieder einmal hat sich der harte Kern der Bastelgruppe bei mir getroffen (Amelie, Alexandra und Katharina – Stephanie musste leider lernen) um für die Weihnachtsdekoration daheim zu sorgen. Ich hatte mit Maxima und ihrer Mama ja schon Häuser gebastelt (hier ist der Beitrag dazu) und war nun gespannt auf die Umsetzung des neuen Projektes mit den jungen Damen.

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#Weihnachtsbasteln# mit Maxima

Es geht los! Die arbeitsintensivste Zeit vor Weihnachten hat begonnen und dieses Mal war Maxima mit ihren Eltern aus Kempten bei uns zu Besuch. Mama Alex hat kräftig geholfen, weil Maxi sich mit 15 kleinen Lichthäusern einiges vorgenommen hatte. Es sollen die Freundinnen, die Oma, die Onkel und die Klassenlehrerin vor Weihnachten beschenkt werden und natürlich nicht zu vergessen die Mathelehrerin, die mit dem Lichthaus milde gestimmt werden soll. Ich bin sicher das wird klappen!

Neben Papier, Schere, Kleber, Klammern zur Befestigung, Filzstifte mit feiner Minenspitze in verschiedenen Farben,  Schnur zum Aufhängen und batteriebetriebenen Teelichtern braucht ihr natürlich unbedingt auch Gummibärchen für Zwischendurch. Und schon gehts los:

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Die Vorlage ist aus dem Internet (Pinterest) – ich stelle Sie aber im nächsten Beitrag gerne nochmal zur Verfügung. Im Internet gebt ihr als Suche einfach „Lichthaus“ ein und schon findet ihr verschiedene Vorlagen, mit denen ihr arbeiten könnt. Einfach in der von euch gewünschten Größe ausdrucken und als Vorlage ausschneiden.

Erst müssen die Hauser an den kenntlich gemachten Stellen gefaltet werden, dann schneidet ihr mit dem Skalpell die Fenster aus (ihr könnt auch gerne eine Stanze nehmen – wir haben einen Stern verwendet). Dann wird das Haus an der Längsseite aneinander geklebt, es folgen der Boden und seitlich die beiden Teile des Dachs. Wenn ihr möchtet, könnt ihn noch mit weiteren Details das Haus schmücken, einen Schriftzug anbringen oder auch das ganze Haus bemalen – da sind eurer Fantasie und Kreativität wieder keine Grenzen gesetzt.

Das Dach wird mit einer Klammer geschlossen, an der ein Faden zum Aufhängen angebracht ist! Fertig!!

Statt Papier haben wir auch wieder mit Buchseiten aus einem alten „Max und Moritz-Buch“ oder einem „ausrangierten Atlas“ gearbeitet. Es eignen sich auch Postkarten, Schnittmuster, Notenpapier, Zeitschriften und Comics, Tageszeitungen, Geschenkpapier etc.

Hier nun unsere Kunstwerke:

 

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Ich finde, Maxi und Alex haben das ganz wunderbar hinbekommen. Und ganz sicher freuen sich die Beschenkten über diese süßen Lichthäuser, die in der Adventszeit ein besonderer Blickfang daheim sind.

Im nächsten Beitrag geht es um den Basteltag mit Amelie, Alexandra, Katharina und Stephanie, die jedes Jahr vor Weihnachten bei mir sind. Die Mädels sind Teenager bzw. junge Erwachsene und haben sicher eine genaue Vorstellung davon, wie ihre „erwachsenen Lichthäuser“ aussehen sollen.

Bleibt gespannt – bis bald Tina

 

An dieser Stelle wieder ein ganz dickes Bussi an meinen Schatz, der uns an diesem Tag wieder kulinarisch verwöhnt hat. Merci!

 

 

 

 

Basteln mit den Mädels 2016

Nachdem an Weihnachten alle Geschenke verteilt wurden und das alte Jahr zu Ende geht zeige ich euch die diesjährige Bastelaktion mit den Mädels: Katharina, Alexandra, Amelie und Stephanie. Wegen der Räumlichkeiten sind wir in diesem Jahr in den Keller der Familie abgetaucht – bei uns in der Wohnung wäre die Verarbeitung von diesen Massen an Beton nicht möglich gewesen, sondern hätte uns eher zum Auszug bewogen!

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#beton#

Wir machen zur Zeit viel in Beton! Ist ja voll hipp und ich wollte es unbedingt mal ausprobieren. In unserem Sommerurlaub in Frankreich haben wir mit Rebecca und Lucca alle möglichen Formen betoniert. Hierbei hatten wir die Mischung selber zusammengestellt: 4 Teile Sand, 1 Teil Zement und Wasser und schon ging es los. Einige der Betonfiguren waren aber bei dem Klima so schnell durchgetrocknet, dass sie leider bei Entfernen der Form zerbrachen – oder sollte es doch an der Mischung gelegen haben?

Hier einige Fotos als Beweis, dass wir bei den Formen auf alles zurückgegriffen haben, was uns zwischen die Finger kam: Kuchen- und Eiswürfelformen, Joghurtbecher, Blumentöpfe, Haribo-Verpackungen, Plastikschüsseln und mehr:

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Das waren unsere Utensilien – unbedingt braucht ihr aber auch Speiseöl und einen Pinsel, mit dem die Formen erst bestrichen werden, bevor der Beton eingefüllt wird.

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Mit Steinen oder Sand könnt ihr die Form in der Form beschweren!

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Zuhause wurde natürlich sofort weiter betoniert, diesmal mit Formen aus dem Blumenfachhandel und Plastikkugeln aus dem Bastelgeschäft:

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Als Geschenke machen sich besonders gut:

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Ich habe die Schalen mit Acrylfarbe ausgemalt, im Sommer sah dass dann so aus:

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Im Herbst habe ich die naturbelassenen Schalen mit kleinen Grünpflanzen bepflanzt und mit Dekosteinchen aufgefüllt oder kleine Sammelbecken für allerlei Schnickschnack daraus gemacht

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Begeistert von unseren Erfolgen kam uns die Idee, auch bei unserem Weihnachtsbasteln mit den Mädels „in Beton zu machen“.  Wartet mal ab, was dabei raus kommt. Üblicherweise wissen wir an solchen Tagen gar nicht wohin mit all den Ideen – aber dazu später mehr …..

Lieben Gruß Tina

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