Kreatives und Schönes

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„Corona-Ostern 2020“

 

Heute ist schon Montag und das Osterwochenende liegt fast hinter uns. Was habt ihr daheim gemacht in dieser außergewöhnlichen Zeit?

Wir wollten das Wochenende bei unserer Familie und Freunden in Köln verbringen, waren wegen Corona-Krise aber leider an unser Zuhause „gebunden“. Wir haben es uns richtig gemütlich gemacht, österlich dekoriert, gebastelt, gebacken, Geschenke in den Nachbar-Gärten versteckt und sind viel mit dem Rad unterwegs gewesen. Das Wetter war einfach wunderschön und die frühlingshaften Temperaturen haben ein kleines Nickerchen in der Sonne möglich gemacht! Social Distancing hieß für uns an diesem Wochenende der kleine Plausch mit den Nachbarn von Balkon zu Balkon und die Ruhe auf den Straßen und in der Luft hat gut getan. Ich gebe euch mit den nachfolgenden Bildern einen Einblick in unser Zuhause und unseren Zeitvertreib und sende euch auf diesem Weg herzliche Grüße! Bleibt gesund und positiv!

 

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………   und hier unsere Bastelarbeiten aus Milchtüten:

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……… und hier noch ´ne Idee was man aus den Milchtüten machen kann:

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…… Steff hat mir einen Hasen auf ein Stück Leinen gemalt, dass wir dann an Holzstöcken aufgehängt haben

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……… und hier die Osterhasen, die ich aus Quark-Ölteig gebacken habe

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……….. und natürlich habe ich auch ein neues Kissen für Aliya (und diesmal auch eins für Amelie) genäht – dazu mehr in meinem nächsten Beitrag.

Bis ganz bald Tina

 

 

Kosmetikpads umweltfreundlich wiederverwendbar :))

Was haltet ihr von selbst gehäkelten umweltfreundlichen Kosmetikpads aus reiner Baumwolle? Nachhaltigkeit wird groß geschrieben und sie sind auch noch ziemlich hübsch – wie ich finde!

Ich habe die Pads doppelt gearbeitet und die Reliefstäbchen auf der Vorderseite geben ihnen zusätzlich ein wenig Tiefe, wodurch sie aufnahmefähiger und schön griffig sind.

Und hier nun die schönsten Exemplare …… wenn man einmal angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören. Die Pads sind schnell und leicht herzustellen und immer ein schönes Geschenk mit einer passenden Banderole und Hinweisen zur Reinigung:

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Die Häkelanleitung findet ihr hier

 

Viel Spaß beim Nacharbeiten und bis bald Tina

Ich hatte mich lange nicht mehr auf meinem blog gemeldet: erst mit der Familie nach Izmir, dann mit Schwester und Freundinnen nach Stockholm, mit meinem Schatz Freunde in Leipzig besucht und nun noch letzten Wochenende auf einer Gartenparty in Köln bei der Familie.  Der Mai ist nur so dahin geflogen und ich hatte meine liebe Mühe, aller Termine unter einen Hut zu bekommen. Aber schön war´s!

Ich liebe Weihnachten!

Hey Leute,

ich habe Samstag vor einer Woche von morgens bis abends nichts anderes getan, als die Deko aus dem Keller zu holen  und in der Wohnung rumzurennen, um alles zu verteilen! Ich musste viermal die drei Etagen hoch- und runterlaufen und habe mich wie jedes Jahr kopfschüttelnd gefragt, wie man nur soviele Dekoelemente im Keller haben kann. Aber ich bin nun mal ne echte Dekoqueen – was soll ich tun? Weihnachten ist die Hoch-Zeit der Dekoration und da kommt dann schon einiges zusammen. Das Schöne bei dieser Menge an Deko ist die unglaubliche Auswahl, die ich dadurch habe. Ich kaufe immer nur ein paar Teile dazu und kombiniere sie mit Vorhandenem – und: mein Bestand ist mittlerweile beachtlich!

In diesem Jahr haben wir eine ganze Wand „neu erfunden“ – Bilder runter, Kamin davor gesetzt und lange Borte aus Holzlatten gebaut, gestrichen und mit vielen Haken versehen. Eine wunderbare Möglichkeit, Deko hängend und stehend unterzubringen. Neue Bohrlöcher für die Borte waren nicht nötig – wir haben die vorhandenen verwendet. Die Borte sollen ja nicht ewig hängen! Aber jetzt sehen sie wirklich gut aus und machen was her. Wenn wir jetzt in unseren bequemen Loungesesseln liegen, dann kommen wir uns vor, wie in der Auslage eines Einrichtungskataloges – ich finde es wunderschön und Schatzi auch.

An dieser Stelle ein großes Lob an Steff, der das alles mitmacht und mit eigenen Ideen und Kreationen dabei ist. Er hat kurzentschlossen aus noch vorhandenem Holz und Bohlen eine wunderschöne Bank für unseren Essbereich selbst gebaut. Wenn es schneit, dann kann man da jetzt direkt vor dem Fenster auf der Bank liegen, zuschauen und relaxen. Wir haben sie im Augenblick noch ganz natur belassen – vielleicht wird sie später behandelt, aber jetzt liegt erstmal ein Schaffell drauf. Vielen Dank mein Schatz!

So jetzt genug gequatscht – hier sind die Bilder unserer diesjährigen Weihnachtswelt:

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Die Kreidemarker-Malerei finde ich ja ganz genial, um die Scheiben immer wieder neu zu bemalen – das macht allerdings Steff viel besser als ich! Diesmal ein paar Schneeflocken!

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Und weiter gehts mit Fotos, die ich gar nicht mehr kommentiere:

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Ich wünsche euch noch eine schöne 2. Adventswoche! Im nächsten Beitrag geht es um unsere diesjährigen Weihnachtskarten „Follow the stars“.

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Bis bald Tina

 

#Weihnachtsbasteln# mit Maxima

Es geht los! Die arbeitsintensivste Zeit vor Weihnachten hat begonnen und dieses Mal war Maxima mit ihren Eltern aus Kempten bei uns zu Besuch. Mama Alex hat kräftig geholfen, weil Maxi sich mit 15 kleinen Lichthäusern einiges vorgenommen hatte. Es sollen die Freundinnen, die Oma, die Onkel und die Klassenlehrerin vor Weihnachten beschenkt werden und natürlich nicht zu vergessen die Mathelehrerin, die mit dem Lichthaus milde gestimmt werden soll. Ich bin sicher das wird klappen!

Neben Papier, Schere, Kleber, Klammern zur Befestigung, Filzstifte mit feiner Minenspitze in verschiedenen Farben,  Schnur zum Aufhängen und batteriebetriebenen Teelichtern braucht ihr natürlich unbedingt auch Gummibärchen für Zwischendurch. Und schon gehts los:

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Die Vorlage ist aus dem Internet (Pinterest) – ich stelle Sie aber im nächsten Beitrag gerne nochmal zur Verfügung. Im Internet gebt ihr als Suche einfach „Lichthaus“ ein und schon findet ihr verschiedene Vorlagen, mit denen ihr arbeiten könnt. Einfach in der von euch gewünschten Größe ausdrucken und als Vorlage ausschneiden.

Erst müssen die Hauser an den kenntlich gemachten Stellen gefaltet werden, dann schneidet ihr mit dem Skalpell die Fenster aus (ihr könnt auch gerne eine Stanze nehmen – wir haben einen Stern verwendet). Dann wird das Haus an der Längsseite aneinander geklebt, es folgen der Boden und seitlich die beiden Teile des Dachs. Wenn ihr möchtet, könnt ihn noch mit weiteren Details das Haus schmücken, einen Schriftzug anbringen oder auch das ganze Haus bemalen – da sind eurer Fantasie und Kreativität wieder keine Grenzen gesetzt.

Das Dach wird mit einer Klammer geschlossen, an der ein Faden zum Aufhängen angebracht ist! Fertig!!

Statt Papier haben wir auch wieder mit Buchseiten aus einem alten „Max und Moritz-Buch“ oder einem „ausrangierten Atlas“ gearbeitet. Es eignen sich auch Postkarten, Schnittmuster, Notenpapier, Zeitschriften und Comics, Tageszeitungen, Geschenkpapier etc.

Hier nun unsere Kunstwerke:

 

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Ich finde, Maxi und Alex haben das ganz wunderbar hinbekommen. Und ganz sicher freuen sich die Beschenkten über diese süßen Lichthäuser, die in der Adventszeit ein besonderer Blickfang daheim sind.

Im nächsten Beitrag geht es um den Basteltag mit Amelie, Alexandra, Katharina und Stephanie, die jedes Jahr vor Weihnachten bei mir sind. Die Mädels sind Teenager bzw. junge Erwachsene und haben sicher eine genaue Vorstellung davon, wie ihre „erwachsenen Lichthäuser“ aussehen sollen.

Bleibt gespannt – bis bald Tina

 

An dieser Stelle wieder ein ganz dickes Bussi an meinen Schatz, der uns an diesem Tag wieder kulinarisch verwöhnt hat. Merci!

 

 

 

 

Farbe küsst Stein

Bevor jetzt bald die schönen Stunden auf der Terrasse dem Ende zugehen (schnief, schnief) und der Herbst einzieht, zeige ich euch noch ein paar Dekoelemente, mit denen wir in diesem Jahr „gespielt“ haben. Das Internet ist voll von  feinen Bemalungen und Tupfen auf Steinen – wir wollten es aber plakativer und knallbunt …..seht selbst!

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Endlich Sommer!

Denkste! Bei dem schlechten Wetter bleibt uns nichts übrig, als die Wohnung „sommerlich“ zu dekorieren und ein wenig Farbe in den grauen verregneten Juli zu bringen. Sehnt man sich noch nach dem Sonnenstrahl, der wärmt und positiv stimuliert, verdunkelt sich der Himmel erneut und es hört nicht auf, in Strömen zu regnen.

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